Eine feministische Analyse von "Ein guter Mann in Afrika" und "Der Brautpreis".

Die Rolle weiblicher Charaktere in den afrikanischen Ländern liegt alarmierend unter den Standards. Frauen werden in der Regel als das schwache Glied in der Gesellschaft charakterisiert und erhalten viele erniedrigende Eigenschaften und Namen. Aufgrund der Aussage, dass Romane oder die Replik (Porträt) der realen Welt, die meisten afrikanischen Romane solche Phänomene/Ideen beinhalten, werden sie als solche angesehen. Indem ich also einen vergleichenden Essay über die Reflexion weiblicher Charaktere durch männliche und weibliche Autoren mache, erwarte ich, dass ich die Rollen dieser beiden Geschlechter bei der Gewährleistung einer gerechten Verteilung der Charakterisierung unter ihnen unterscheiden kann. Ich beabsichtige, dies zu tun, indem ich mich auf zwei Romane beziehe, von denen einer von einer weiblichen Autorin geschrieben wurde, während der andere von einem männlichen Autor stammt, der meiner Meinung nach meine Gedanken zu diesem Thema besser und klarer wiedergibt.