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Die vorliegende Arbeit ist eine Fallstudie zur Wahl der Notationssprache beim Konsekutivdolmetschen in der Sprachrichtung Deutsch > Italienisch. Hierfür wurde mit acht Studierenden der Universität IULM in Mailand, deren Muttersprache Italienisch ist, eine experimentelle Konsekutivdolmetschung durchgeführt und die dabei angefertigten Notizen analysiert. Darüber hinaus wurden die Testpersonen einer Befragung zu ihren Vorkenntnissen, ihrer Notationstechnik und zu ihren Dolmetscherfahrungen unterzogen. Die so erhobene Selbsteinschätzung in Bezug auf Notationsstrategien wurde auf ihre Kongruenz mit den entsprechenden Notizen überprüft. Die Studie mit einer kleinen Gruppe von Testpersonen schließt konzeptuell und methodisch an die empirischen Untersuchungen von Dam (2004), Szabó (2006) und Frey (2007) an und soll die theoretischen Konzepte von Bistra Alexieva, Wilfried Becker, Andrew Gillies, Jean Herbert, Gérard Ilg, Sylvie Lambert, Heinz Matyssek, Eva Paneth, Jean-François Rozan, Danica Seleskovitch, Henri Van Hoof und Wilhelm K. Weber, die im ersten Teil der Arbeit beschrieben werden, exemplarisch veranschaulichen.
Buch Details: |
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ISBN-13: |
978-3-639-67576-4 |
ISBN-10: |
3639675762 |
EAN: |
9783639675764 |
Buchsprache: |
Deutsch |
By (author) : |
Maddalena Garlaschelli |
Seitenanzahl: |
144 |
Veröffentlicht am: |
03.09.2014 |
Kategorie: |
General Humanities |