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Die Kriegswirtschaft Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg

Die Kriegswirtschaft Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg

Wie sich das Habsburgerreich gesamtwirtschaftlich im Vergleich mit den anderen Großmächten schlug

AV Akademikerverlag ( 01.03.2016 )

€ 76,90

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Der 1. Weltkrieg stellte alle kriegführenden Länder vor enorme Herausforderungen - vor allem auch Österreich-Ungarn, dessen Kriegswirtschaft im vorliegenden Buch mit jener anderer Großmächte verglichen wird. Dabei wird eingegangen auf die Rüstungsproduktion, den Mannschafts- und Offiziersersatz, das Transportsystem sowie die Ernährungs- und die Finanzwirtschaft, letztlich auch auf den Kriegssozialismus. Es ist damit das beste vorhandene Überblickswerk zu diesem Themenbereich. Erfahren Sie, wie sich das Habsburgerreich im „Großen Krieg“ im Vergleich zu den anderen Großmächten kriegswirtschaftlich schlug, mit welchen speziellen Problemen es zu kämpfen hatte und welche besonderen Erfolge es dabei verzeichnen konnte. Denn obschon die Doppelmonarchie zu der Gruppe der rückschrittlicheren Volkswirtschaften in diesem Kriege zählte, vermochte sie so manch einen überraschenden Erfolg für sich zu verbuchen - trotz zahlreicher erschwerender Ausgangsvoraussetzungen. Besonders erstaunlich ist dabei, dass das Habsburgerreich überhaupt so lange durchhalten konnte, während andere Länder kollabierten oder nur aufgrund massiver Subventionen den Krieg überhaupt (weiter-)führen konnten.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-639-87454-9

ISBN-10:

3639874544

EAN:

9783639874549

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Mathias Brucker

Seitenanzahl:

232

Veröffentlicht am:

01.03.2016

Kategorie:

20. Jahrhundert (bis 1945)