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Übertragungskonzepte in der Psychoanalyse

Übertragungskonzepte in der Psychoanalyse

Die Übertragung in der klassischen Psychoanalyse und der selbstpsychologische Beitrag zum gegenwärtigen Verständnis

AV Akademikerverlag ( 26.12.2012 )

€ 39,95

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Die Übertragung bildet innerhalb der Psychoanalyse ein theoretisches und behandlungstechnisches Schlüsselkonzept. Inhaltlich hat es seit den Anfängen der Psychoanalyse immer wieder Ergänzungen und Anpassungen an postfreudianische Sichtweisen erfahren. Heinz Kohut, Begründer der Selbstpsychologie, war einer jener Autoren, die zum theoretischen Ausbau und zur inhaltlichen Entwicklung des Konzepts beigetragen haben. Die von ihm beschriebenen Selbstobjekt-Übertragungen, die vornehmlich bei narzisstisch gestörten Persönlichkeiten zu beobachten sind, seien spezifische Varianten des Phänomens, ihre Analyse und therapeutisch korrekte Handhabung der Weg zur analytischen Behebung eines zugrundeliegenden narzisstischen Defekts. Heute sei die Selbstpsychologie nur noch von geringem Interesse, wie Charles Hanly (Präsident der IPV) bilanziert. Doch welchen Einfluss hatte das selbstpsychologische auf das gegenwärtige Übertragungsverständnis?

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-639-45897-8

ISBN-10:

3639458974

EAN:

9783639458978

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Christoph Sporer

Seitenanzahl:

148

Veröffentlicht am:

26.12.2012

Kategorie:

Psychoanalyse