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Manuelle Nachbehandlung versus Motorschiene nach Knietotalendoprothese

Manuelle Nachbehandlung versus Motorschiene nach Knietotalendoprothese

Der Sinn und Unsinn der Motorschienentherapie

AV Akademikerverlag ( 12.08.2015 )

€ 23,90

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Es stellte sich die Frage, ob eine rein manuelle postoperative Behandlung nach Einsatz einer Kniegelenksendoprothese mindestens gleichwertig zum zusätzlichen Einsatz einer Motorschiene. Methodik: In der vorliegenden Untersuchung wurden 40 ProbandInnen mit Osteoarthrose, welche endoprothetisch mit einer Genesis II Knieendoprothese versorgt wurden, durch Stichtagsetzung den beiden Versuchsgruppen zugeordnet. Die vor dem Stichtag operierten Patienten wurden zusätzlich mit einer Motorschiene behandelt, während die nach dem Stichtag Operiertenrein manuell behandelt wurden. Es werden dazu folgende Parameter verglichen. Die Verbesserung des Bewegungsausmaßes gemessen mit dem Standard-Goniometer. Die Stabilität (anteriore, posteriore sowie latero-mediale Aufklappbarkeit), die Beinachse, Schmerz und die Fähigkeit der Patienten den Alltag ohne subjektive Einschränkungen zu bewältigen wird durch den Knee-Society-Score erfasst. Mit Hilfe des WOMAC-Scores wird im Detail die subjektive Belastungsfähigkeit bei Aktivitäten des alltäglichen Lebens dargestellt. Schlüsselwörter: Motorschiene, CPM, Knieendoprothese, total knee replacement, Beweglichkeit, ROM, WOMAC-Score, Knee-Society-Score

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-639-80795-0

ISBN-10:

3639807952

EAN:

9783639807950

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Kai Stimpel

Seitenanzahl:

84

Veröffentlicht am:

12.08.2015

Kategorie:

Medizinische Fachberufe