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Zusammenhang zwischen subjektivem Kompetenzerwerb & Stress im Studium

Zusammenhang zwischen subjektivem Kompetenzerwerb & Stress im Studium

Ergebnisse einer Befragung von Bachelor-, Master- und Diplomstudierenden

AV Akademikerverlag ( 15.03.2013 )

€ 32,95

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In der aktuellen Studienreform ist die Förderung der studentischen Kompetenzen das explizite Ziel. Infolge des Bologna-Prozesses wurde mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge ein stärkerer Fokus auf die Kompetenzentwicklung der Studierenden gelegt. Gleichzeitig wird Kritik an der hohen Arbeitsbelastung der Studierenden geäußert. Kritisiert werden vor allem das Prüfungssystem der neuen Studiengänge, die hohe Präsenszeit an der Universität und die damit einhergehend geringere Zeit für das Selbststudium, sowie den immer stärker werdenden Leistungsdruck der Studierenden. Die Studierenden sprechen in diesem Zusammenhang häufig von Stress. In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Kompetenzzuwächsen und den Stressempfinden der Studierenden gibt. Dazu wurde das Stresserleben in Subskalen des TICS und die erlebten Kompetenzzuwächse über das BEvaKomp bei 2.348 Studierenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende insgesamt ein sehr geringes Stressempfinden berichten. Explorative Analysen bestätigen jedoch den Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzten Kompetenzzuwächsen und Stressempfinden.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-639-46393-4

ISBN-10:

3639463935

EAN:

9783639463934

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

André Nowakowski

Seitenanzahl:

92

Veröffentlicht am:

15.03.2013

Kategorie:

Bildungswesen