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Partizipkongruenz im italienischen und spanischen Perfekt und Passiv

Partizipkongruenz im italienischen und spanischen Perfekt und Passiv

Vier Hypothesen im Vergleich

AV Akademikerverlag ( 26.09.2016 )

€ 49,90

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Die vorliegende Arbeit vergleicht vier Strukturtheorien zu den Kongruenzmustern zwischen dem Partizip und den Argumenten des analytischen Perfekts und Passivs des Italienischen und Spanischen. Zu den untersuchten Konstruktionen gehören dabei Transitive, Unergative und Unakkusative sowohl im aktivischen, als auch im mediopassivischen und passivischen Modus, reflexive Sätze und partizipiale Komplementsätze. Was die beiden romanischen Sprachen am stärksten von einander unterschiedet, ist die Auxiliarselektion der jeweiligen Konstruktionen und ihre Verbindung mit Kongruenz: Während das Hilfsverb "sein" im Spanischen immer Kongruenz zwischen dem internen Argument und dem Partizip hervorruft, in Verbindung mit dem Auxiliar "haben" diese jedoch ausbleibt, ist Kongruenz im Italienischen mit beiden Auxiliaren möglich und kann auch von beiden ausgeschlossen werden. Da keiner der hier erwähnten Theorienautoren auf alle Fälle von Übereinstimmung in den beiden ausgewählten Sprachen eingeht, versucht diese Arbeit ihre Hypothesen auf die restlichen Vorkommnisse von Kongruenz anzuwenden und so etwaige Ausweitungsmöglichkeiten oder fehlende Elemente in den Theorien aufzuzeigen.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-330-50655-8

ISBN-10:

3330506555

EAN:

9783330506558

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Romana Jorda

Seitenanzahl:

128

Veröffentlicht am:

26.09.2016

Kategorie:

Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft